Der Saisonauftakt vor zwei Wochen in Australien hatte es in sich und bot alles, was das Herz der Formel1-Fans höher schlagen lässt. Auf eines hätten alle Sportfans aber gerne verzichtet: Den Horror-Crash von Fernando Alonso.
In der 2. Bundesliga hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Die drei Top-Teams RB Leipzig, SC Freiburg und 1. FC Nürnberg machen die Plätze unter sich aus, der FC St. Pauli, vor Wochen noch im erweiterten Kreis der Aspiranten, steht trotz des jüngsten 2:0 in Sandhausen acht Punkte hinter dem Dritten Nürnberg und ist de facto raus.
Am kommenden Wochenende hat das Warten für alle Formel-1-Fans endlich ein Ende: Ab Freitag (2.30 Uhr / MEZ) dröhnen im australischen Melbourne auf dem Albert Park Circuit die Motoren.
Zuletzt behandelten wir die Tabellenspitze und damit die Kandidaten für den direkten Aufstieg in die Beletage des deutschen Fußballs. In dieser Woche wollen wir uns nun mit dem Tabellenende beschäftigen und beleuchten, welches Team den ungeliebten Gang in Liga 3 am wahrscheinlichsten antreten muss.
Das Ziel der Spitzenteams in der 2. Bundesliga ist klar: Aufstieg in die höchste Spielklasse und damit gegen die ganz großen Antreten. Statt Heidenheim und Sandhausen, ohne die Vereine schlechtzureden, heißen die Gegner dann Bayern und Borussia Dortmund.
In England ist der Meisterschaftskampf spannend wie seit langer Zeit nicht mehr. In den letzten Jahren wurde meist nur über Manchester City oder Chelsea London geredet. Und dieses Jahr?
Wenn man sich in der Europa League die verbleibenden Teams betrachtet, kommt mehr als nur ein Hauch von Champions League auf! Die Namen Borussia Dortmund, Manchester United, SSC Neapel, FC Liverpool oder auch Bayer Leverkusen klingen sehr nach Königsklasse. Die Buchmacher sehen aktuell die Borussia aus Dortmund als leichten Favoriten auf den Pott an.
In der Geschichte der UEFA Champions League (Einführung in der Saison 1992/93) konnte bisher noch kein Club den Titel verteidigen! Dem könnte der FC Barcelona in der laufenden Spielzeit Abhilfe schaffen.
Die ersten beiden Spieltage der Rückrunde sind absolviert, aber der Trend aus dem alten Jahr setzt sich bei vielen Kellerkindern weiter fort. Insbesondere beim Tabellenletzten Hannover. Die 96er verpflichteten Thomas Schaaf, aber auch unter dem neuen Übungsleiter konnten die Niedersachsen noch keinen Punkt einfahren.
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